Immer wieder Petersen: SC Freiburg ringt Eintracht Frankfurt nieder
SC Freiburg» Bilanz gegen Eintracht Frankfurt. Toren und Statistiken zum Spiel SC Freiburg - Eintracht Frankfurt - kicker. Bundesliga-Partie auf überschaubarem Niveau: Abrahams Tätlichkeit gegen. Der SC Freiburg gewinnt ein am Ende hitziges Spiel mit drei Platzverweisen gegen Eintracht Frankfurt durch ein Tor von Nils Petersen mit ().Sc Freiburg Gegen Frankfurt Focus Sportwetten: Der beste Sportwetten-Vergleich im Internet! (Anzeige) Video
SC Freiburg - Eintracht Frankfurt 25.08.2018

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Trainer: Streich.


Hier verpassen Sie garantiert nichts. Erstmeldung vom Montag, Gegen die Breisgauer will Eintracht Frankfurt die Kehrtwende schaffen und nach fünf sieglosen Partien in der Bundesliga endlich wieder punkten.
Damit würden sich die Frankfurter auch ein bisschen Luft im Abstiegskampf verschaffen, denn derzeit hat die Eintracht nur noch vier Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz — und ist dem Abgrund somit gefährlich nahe gekommen.
Der Stürmer laboriert an einer Muskelverletzung. Darüber hinaus ist auch der Einsatz von Kapitän David Abraham fraglich, der mit Rückenproblemen zu kämpfen hat.
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Eintracht Frankfurt. Das war's von uns. Dann ist Schluss. Brych sieht sich die komplette Rudelbildung nochmal am Bildschirm an.
Abraham sieht für ein rüdes Foul an Höler nahe der Auslinie zurecht Gelb. Hinteregger ist jetzt nur noch in der Offensive zu finden.
Auch wenn Frankfurt in dieser Phase wieder besser in die Partie gekommen ist, ist dieser Treffer nicht ganz unverdient.
Günter bringt den Ball von links flach in den Strafraumm, Waldschmidt verfehlt. Lucas Höler geht gegen Gacinovic vor dem Strafraum von hinten in den Zweikampf und trifft den Ball nicht.
Kostic flankt aus dem Halbfeld von links, Heintz klärt vor Dost zur Ecke. Frankfurt wechselt positionsgetreu. Freiburg hat in Überzahl mehr Ballbesitz, häufig fehlt im letzten Zuspiel allerdings noch die Konsequenz.
Erster Wechsel bei Freiburg. Frankfurt gelangen einige Entlastungsangriffe, die aber nichts Zählbares mit sich brachten. Riesenchance für Freiburg.
Torlos geht es in die Kabinen. Foto: Patrick Seeger, dpa. Schmid legt den Ball nahe der Auslinie an Fernandes vorbei. Frankfurt erhöht wieder den Druck.
Ein Blick auf die Statistik unterstreicht unseren Eindruck einer ausgeglichenen Partie. Frankfurt hat nach einer Ecke der Gastgeber eine gute Konterchance, eingeleitet von Kamada.
Und er nimmt die Entscheidung zurück. Gelson Fernandes verliert den Ball im Mittelfeld an Koch und kann ihn sich nur mit einem Foul zurückholen.
Sow geht gegen Höler etwas zu ungeschickt in den Zweikampf. Ndicka will es wie kurz zuvor Hinteregger machen und sucht den Weg nach vorne, verliert aber den Ball vor dem Freiburger Strafraum.
Rönnow schlägt weit ab, Dost sichert den Ball im Angriffsdrittel, legt zurück auf Kamada. Der findet keine Anspielstation, sucht so wieder Hinteregger.
Und der passt zurück auf Rönnow. Für die Ballbesitzstatistik ist das natürlich super. Und schon geht es wieder in die andere Richtung. Der hält von der Strafraumgrenze sofort drauf, scheitert aber an der Latte.
Bisher erschöpft sich das Offensivspiel der Gäste in langen Bällen in die Spitze, die Freiburg leicht verteidigen kann.
Irgendwie bringt Grifo den Ball per Kopf auf Höler. Rönnow taucht ab und leitet so Ecke Nummer drei ein. Freiburg ist jetzt definitiv am Drücker.
Das harmlose Schüsschen von links kann Rönnow locker aufnehmen. Die führen die Gäste schnell aus, der Ball kommt in den Rückraum, Grifo holt aus.
Dost ist rausgerückt und blockt den Schussversuch. Alles noch harmlos. Klare Aktkionen lassen noch auf sich warten, die Partie ist häufig unterbrochen.
Kleine Fouls, Einwürfe. Die ersten Szenen lassen vermuten, dass es eine sehr kampfbetonte Partie wird. Vor Beginn: Felix Brych übernimmt die Spielleitung.
Für Hasebe rückt Ndicka in die Dreier-Abwehrkette. Und auch im Sturm wird gewechselt: Silva muss Dost weichen. Vor Beginn: Freiburg also mit einer Veränderung nach dem Spiel in Bremen, und die geschieht zwangsläufig.
Haberer ist nämlich gesperrt, seine Position auf der Doppelsechs übernimmt Höfler, der zuletzt wegen einer Gehirnerschütterung fehlte.
Entsprechend hat Adi Hütters Team heute etwas gutzumachen. Da Costa hat rechts im Halbfeld viel zu viel Platz und kann in Seelenruhe auf den Strafraum zu spatzieren.
Auch dort wird er nicht richtig angegangen, weshalb er sich ein Herz fasst und feuert - knapp links vorbei.
Freiburg ist schon lange zurück auf dem Rasen, bei Frankfurt fiel die Pausenansprache von Adi Hütter wohl länger aus - zumindest mit der Effektivität seiner Mannen wird der neue Eintracht-Trainer aber zufrieden gewesen sein.
Defensiv allerdings gab es sicher noch einiges anzupassen, da haben die Gäste zu viel zugelassen - der SC allerdings nichts genutzt.
Daraus schöpften die Gäste Selbstvertrauen und fanden immer besser ins Spiel, nach einer halben Stunde wurde es zu einem ausgeglichenen Spiel.
Noch alles drin im Breisgau! Dann ist Pause! Frankfurt führt etwas schmeichelhaft mit in Freiburg. Da war noch einmal die Chance!
Frantz startet links durch, doch das Zuspiel von Niederlechner kommt zu spät, Frantz ist dann schon im Abseits. Zwei Minuten werden nachgespielt.
Ob den Breisgauern noch etwas einfällt? Freiburg bemüht sich weiterhin, noch vor der Pause den verdienten Ausgleich zu erzielen.
Heintz hebt die Kugel vorne rein, aber Salcedo klärt per Kopf. Stenzel traut sich die Direktabnahme zu, jagt den Volleyschuss aber oben in den Fangzaun.
Es kommt richtig Tempo rein! Waldschmidt wird auf der rechten Seite auf die Reise geschickt, seine flache Hereingabe grätscht Salcedo aber stark ab. Zweiter Abschluss der Eintracht und wieder wird es brandgefährlich!
Über links spielen sich die Gäste schön und zielstrebig nach vorne, Gacinovic ist halblinks plötzlich frei durch. Der Schlenzer auf die lange Ecke geht knapp am Ziel vorbei.
Freiburg macht sofort wieder Dampf. Günter führt einen Einwurf schnell aus und schickt Frantz die Linie runter, der sich links stark durchsetzt und bis an die Grundlinie geht.
Seine Hereingabe kann Fernandes allerdings abblocken. Sowohl Tawatha als auch Willems können aber zunächst weitermachen.
Der Ball rollt wieder. Nächste Behandlungspause, Niederlechner senst Willems an der Mittellinie ordentlich um. Da hat der Angreifer Glück, dass er nicht verwarnt wird.
Tawatha scheint sich bei dieser Aktion dennoch irgendwie verletzt zu haben und lässt sich behandeln.
Neuzugang Kostic wird direkt losgeschickt, um sich warmzumachen. Auch das schnelle, direkte Spiel wird nun forciert bei der Eintracht.
Nach Ballgewinn kommt der schnelle Pass nach vorne auf Müller, der direkt über die Abwehr in den Lauf von Tawatha chipen will - allerdings zu unpräzise, die Kugel landet erneut im Toraus.
Diese rauscht aber uninspiriert an Freund und Feind vorbei unerreichbar durch den Strafraum ins Toraus. Da hatte der Niederländer seine Idee wohl sehr exklusiv, die Kollegen hatten eher mit einem Schuss gerechnet.
Die Hälfte des ersten Durchgangs ist rum, mittlerweile stehen neben den über 60 Prozent Ballbesitz auch Schüsse für die Gastgeber. Aber weiterhin führen die Gäste mit Im Übrigen hat Freiburg seit 17 Jahren nicht mehr zum Auftakt einer neuen Saison gewonnen - das macht wenig Mut, dass zeitnah der Knoten platzt.
Freiburg rennt mit neuem Schwung an!






1 Gedanken zu „Sc Freiburg Gegen Frankfurt“
Ich tue Abbitte, es kommt mir nicht heran. Wer noch, was vorsagen kann?